Ausstellung 16. Schwetzinger Fotosalon

GEHEIMNISVOLL – dieses Wort weckt eine Vielzahl von Assoziationen und möglichen Umschreibungen: abgründig, düster, erotisch, magisch, mystisch, rätselhaft, undurchschaubar, unerklärlich, verboten, wundervoll, zauberhaft, um nur einige zu nennen. Dazu gesellen sich vor unseren inneren Augen unwillkürlich Bilder aus der Malerei, aus Filmen, aus der Fotografie – und aus der eigenen Fantasie.
Alle Teilnehmer:innen des 16. Schwetzinger Foto-Salons haben sich beharrlich auf die vielen Spuren dieser schwer fassbaren ästhetisch-sinnlichen Kategorie begeben und nach Vorgabe von Kursleiter Jessen Oestergaard fotografische Bildpaare geschaffen, die eine Geschichte, oder zumindest den Teil einer Geschichte erzählen. Diese szenischen Bildpaare werden sicher von allen Betrachter:innen auf ganz unterschiedliche Weise gesehen und weitergedacht, weitererzählt werden. Es werden (Kurz-) Filme, Anekdoten, Situationen und Ideen entstehen, die sicher weit über die Oberfläche der gerahmten Bilder hinausgehen. Eine Ausstellung mit erwünschten Nebenwirkungen: fantasieanregend, verblüffend, erheiternd, nachdenklich machend, um nur einige zu nennen.
Es stellen aus: Rüdiger Arndt, Monika Bauer, Anton Böhm, Petra Disch, Ruth Fugger, Pascale Grote, Claus Marschner, Alfred Maurer, Jessen Oestergaard, Peter Reineke, Eva Schmidt, Tom Starzinski, Norbert Theobald, Manfred Walter, Sibylle Wegner.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der VHS besucht werden. Am Wochenende nach vorheriger Vereinbarung.

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